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Verletzungen der Muskeln und Bänder um die Hüfte betreffen sowohl Leistungssportler als auch Freizeitsportler. Diese Verletzungen können den Spaß am Sport und die Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen und in manchen Fällen sogar die Teilnahme am Sport ganz beenden. Übermäßige Pronation und schlechte Stoßdämpfung sind als zugrunde liegende Ursache oder beitragender Faktor für viele Beinverletzungen nachweislich.1 Funktionelle Orthesen, die speziell angepasst wurden, um die Biomechanik der Füße zu verbessern und das Ausmaß der Pronation zu verringern, können dazu beitragen, viele sportbedingte Beinverletzungen zu verhindern.

Probleme der unteren Extremitäten bei Sportlern

Im Rahmen einer Studie wurde die Fußbiomechanik von Sportlern untersucht, die sich kürzlich einen Fuß oder ein Bein verletzt hatten, und mit einer Kontrollgruppe ohne Verletzungen verglichen.2 Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass Sportler mit einer stärkeren Pronation des Fußes statistisch gesehen eine viel höhere Wahrscheinlichkeit hatten, eine von fünf Beinverletzungen zu erleiden, darunter auch das Tractus iliotibialis-Syndrom (das durch eine übermäßige Anspannung der Hüftabduktoren verursacht wird).
Diese Studie hilft uns zu verstehen, wie die Bereitstellung einer geeigneten funktionellen Fußorthesenunterstützung für Patienten, die Sport oder Freizeitaktivitäten betreiben, das Risiko senkt, sowohl traumatische als auch überlastete Hüftverletzungen zu entwickeln.

In dieser Studie wurden 216 verletzte Sportler untersucht, die mindestens einmal pro Woche liefen und bei denen keine Vorgeschichte von traumatischen oder metabolischen Faktoren vorlag. Eine weitere Kontrollgruppe bestand aus 3 Sportlern, die keinerlei Symptome von Verletzungen der unteren Extremitäten aufwiesen. Der Grad der Pronation beim Stehen und beim Laufen mit „normaler Geschwindigkeit“ wurde durch Messen der Winkel ihrer Fußabdrücke bestimmt.XNUMX Die Forscher stellten eine signifikante Korrelation fest: Bei den Sportlern mit stärkerer Pronation war die Wahrscheinlichkeit, eine der durch Überbeanspruchung verursachten Sportverletzungen zu erleiden, viel größer.

Hüft- und Oberschenkelverletzungen

Viele Verletzungen an der Hüfte entstehen durch eine schlechte Biomechanik und Gangasymmetrie, insbesondere beim Laufen. Für eine optimale sportliche Leistung auf zwei Beinen ist eine reibungslose Koordination der Muskeln erforderlich, die für das Gleichgewicht und die Unterstützung des Beckens sorgen. Dazu gehören die hintere Oberschenkelmuskulatur und die Hüftabduktionsmuskulatur, insbesondere der Tensor fascia lata (das Iliotibialband). Wenn an den Füßen und Knöcheln ein biomechanisches Defizit vorliegt, führen abnormale Bewegungen (z. B. eine übermäßige Innenrotation des gesamten Beins) zu Zerrungen und Zerrungen dieser wichtigen Stützmuskeln. Ein gutes Beispiel sind die hinteren Oberschenkelmuskeln (bestehend aus den Muskeln Biceps femoris, Semimembranosus und Semitendinosus).

Beim Laufen sind die Oberschenkelrückseiten während der letzten 25 % der Schwungphase und der ersten 50 % der Standphase am aktivsten.4 Diese ersten 50 % der Standphase bestehen aus dem Auftreten mit der Ferse und der maximalen Pronation. Die Aufgabe der Oberschenkelrückseitenmuskeln besteht darin, Knie und Knöchel beim Auftreten mit der Ferse zu kontrollieren und einen Teil der Aufprallenergie abzufedern. Eine aktuelle Studie hat eine signifikante Abnahme der elektromyografischen Aktivität in den Oberschenkelrückseiten beim Tragen von Einlagen gezeigt.5 Tatsächlich stellten die Forscher fest, dass der Musculus biceps femoris (der von den drei Oberschenkelrückseitenmuskeln am häufigsten verletzt wird) von allen getesteten Muskeln den stärksten Aktivitätsrückgang aufwies, einschließlich des Musculus tibialis anterior, des Musculus gastrocnemius medialis und des Musculus vastus medialis und lateralis. Die Wissenschaftler dieser Studie vermuteten, dass die zusätzliche Unterstützung durch die Einlagen den Oberschenkelrückseiten dabei half, die Position von Fersenbein und Knie zu kontrollieren, sodass Hüftgelenk und Becken wesentlich weniger belastet wurden.

Übermäßige Pronation und Hüftverletzungen

Die Verwendung funktioneller Orthesen zur Korrektur übermäßiger Pronation und zur Behandlung von Hüftproblemen erfordert ein Bewusstsein für die verschiedenen Probleme, die auftreten können. Im Folgenden finden Sie eine Liste der Pathologien, die in Hüfte und Becken als Folge von Pronation und Fußhypermobilität auftreten:7

Iliotibiales Bandsyndrom. Tensor-Fascia-lata-Zerrung

Trochanterschleimbeutelentzündung ���������������������� Überlastung der Hüftbeugemuskulatur

Zerrung des Piriformis-Muskels. Zerrung des Hüftadduktorenmuskels

Kapsulitis des Hüftgelenks �������������������������� Neigung des vorderen Beckens

Diese Erkrankungen entwickeln sich viel leichter bei Sportlern, die ihren Bewegungsapparat belasten und effizientere und effektivere funktionelle Leistungen anstreben.

Im Jahr 2002 rekrutierten Forscher am Logan College of Chiropractic insgesamt 40 männliche Probanden, die an beidseitigem Pes planus oder Hyperpronationssyndrom litten. Die Probanden erhielten einen Gipsverband für maßgefertigte Orthesen; ihre rechten und linken Q-Winkel wurden mit und ohne Orthese gemessen. 40 von 8 Testpersonen zeigten einen reduzierten Q-Winkel, der in Richtung der Korrektur ging, was darauf hindeutet, dass das Tragen von Orthesen die Stabilität und Ebenheit des Beckens verbessern und den Körper so bis zu einem gewissen Grad vor Hüftverletzungen schützen kann.XNUMX

Fazit

Es hat sich gezeigt, dass übermäßige Pronation und/oder schlechte Stoßdämpfung bei vielen Beinverletzungen ein assoziierter oder ursächlicher Faktor sind – vom Fuß selbst über den Unterschenkel bis zum Knie, Oberschenkel und bis in das Hüftgelenk. Die gute Nachricht ist, dass viele dieser Erkrankungen durch individuell angepasste funktionelle Orthesen verhindert werden können. Die Beurteilung der Biomechanik des Fußes ist bei allen Patienten eine gute Idee, ist aber besonders notwendig für diejenigen, die in der Freizeit aktiv sind oder bei denen Hüftprobleme aufgetreten sind.

Um potenziell behindernde Hüftverletzungen zu vermeiden, müssen Leistungssportler regelmäßig die Ausrichtung und Funktion ihrer Füße untersuchen lassen. Zu den weiteren vorbeugenden Maßnahmen gehört das Tragen gut gestalteter und stabiler Schuhe. Wenn Sportlern individuell angepasste funktionelle Orthesen zur Verfügung gestellt werden, kann dies dazu beitragen, Fußgewölbebrüchen und biomechanischen Fußproblemen vorzubeugen und zahlreiche Verletzungen der unteren Extremitäten, einschließlich der Hüftgelenke, zu behandeln.

Dr. Alex Jimenez DC, CCST's Einsicht:

Viele Verletzungen erlitten dabei Hüfte entstehen durch schlechte Biomechanik und Gangasymmetrie, insbesondere beim Laufen. Für eine optimale sportliche Leistung auf zwei Beinen ist eine reibungslose Koordination der Muskeln erforderlich, die für das Gleichgewicht und die Unterstützung des Beckens sorgen. Für Antworten auf Ihre Fragen rufen Sie bitte Dr. Jimenez unter an 915-850-0900

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Die Informationen zu "Sportbedingte Hüftverletzungen und wie Orthesen helfen können„ist nicht als Ersatz für eine persönliche Beziehung mit einem qualifizierten medizinischen Fachpersonal oder zugelassenen Arzt gedacht und stellt keine medizinische Beratung dar. Wir ermutigen Sie, Gesundheitsentscheidungen auf der Grundlage Ihrer Forschung und Zusammenarbeit mit einem qualifizierten medizinischen Fachpersonal zu treffen.

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