Angesichts der bevorstehenden Wettkampfsaison gibt der Chiropraktiker Dr. Alexander Jimenez Einblicke und untersucht die derzeit besten Überlegungen zur Impfung von Sportlern und gibt Empfehlungen für Sportmediziner.
Zweifellos ist die Impfung einer der größten Errungenschaften der modernen Medizin. Viele schwere Krankheiten, die früher routinemäßig dazu führten, dass viele Menschen verstümmelt oder getötet wurden, stellen keine Bedrohung mehr dar. Darüber hinaus kann eine Impfung den Ausbruch weniger schwerwiegender Krankheiten verhindern, die zwar nicht lebensbedrohlich, aber dennoch unangenehm sind und zu Fehlzeiten bei der Arbeit und in der Schule führen.
Jeder, der kleine Kinder hat oder viel im Ausland gereist ist, wird (hoffentlich) verstehen, dass ein Impfprogramm entweder erforderlich oder empfohlen ist. Beim reisenden Sportler ist die Situation jedoch etwas komplexer. Während die Grundimpfungen (z. B. Typhus, Hepatitis usw. bei Reisen in bestimmte Regionen der Tropen) natürlich weiterhin erforderlich sind, möchten Ärzte auch sicherstellen, dass ihre Athleten so gesund wie möglich bleiben, um ihr volles Potenzial an Wettkämpfen auszuschöpfen. Eine leichte Krankheit, die für einen Touristen unangenehm ist, kann für einen Sportler, der sich auf den Höhepunkt seiner Saison konzentriert, eine Katastrophe sein!
Sportmediziner möchten daher möglicherweise zusätzliche Impfungen in Betracht ziehen, um das Risiko leichterer Erkrankungen zu minimieren. Allerdings wirft dieser Ansatz eine ganze Reihe neuer Probleme auf. Welche zusätzlichen Impfungen können beispielsweise für Sportler sinnvoll sein, die regelmäßig ins Ausland reisen? Was sind die möglichen Nebenwirkungen dieser zusätzlichen Impfungen und wie sollten die Impfungen zeitlich abgestimmt werden, um die Immunität während des Wettkampfs zu maximieren und gleichzeitig Trainingsunterbrechungen im Vorfeld des Wettkampfs zu minimieren?
Inhalte
Sportler sind anders
Es besteht bei Mannschaftsärzten und anderen Ärzten eine gewisse Unsicherheit über die am besten geeigneten Impfpläne für Sportler, da allgemeine Impfrichtlinien für die öffentliche Gesundheit nicht einfach auf Spitzensportler übertragen werden können. Zu den erschwerenden Faktoren gehören die typischen Umstände des täglichen Lebens von Sportlern, wie häufige Reisen ins Ausland oder enger Kontakt mit Teamkollegen und Gegnern, die auf die Notwendigkeit einer Änderung der empfohlenen Impfpläne hinweisen könnten. Darüber hinaus können intensive körperliche Aktivitäten im Training und Wettkampf mit ihren möglichen Auswirkungen auf die Immunfunktion Entscheidungen über die Durchführung und den Zeitpunkt der Impfung beeinflussen.
Weitere erschwerende Faktoren sind, dass Impfempfehlungen auf der Grundlage einer öffentlichen Gesundheitspolitik und nicht für bestimmte Personen formuliert werden und sich wahrscheinlich im Laufe der Zeit ändern (1-3). Außerdem stellt sich die Frage der Kosteneffizienz; Von den meisten Impfungen, die nicht allgemein empfohlen werden, wird abgeraten, da der medizinische Nutzen und die Kosten bei einer flächendeckenden Umsetzung nicht ausreichend im Gleichgewicht sind. Dies trotz der Tatsache, dass sie bei bestimmten Personen möglicherweise von Nutzen sein können (4,5). Es ist auch wichtig zu verstehen, dass allgemeine Empfehlungen die Auswirkungen der Krankheitsfolgen bei Sportlern nicht berücksichtigen, die weitaus tiefgreifender und weitreichender sein können als in der breiten Öffentlichkeit (siehe Kasten 1).
Weitere Gründe, warum Sportler bei der Impfung unterschiedlich sind, sind unter anderem folgende:
- Sportler stehen oft in engem Kontakt mit Gegnern und Mannschaftskameraden, was das Risiko der Übertragung vieler Krankheiten, insbesondere von über die Atemwege übertragbaren Krankheiten, erhöht (9,10). Typischerweise ist ein Kontakt in einer Entfernung von weniger als 1–2 Metern erforderlich, um Krankheiten wie Grippe oder andere über die Atemwege übertragbare Erreger wie Windpocken zu übertragen(11,12).
- Bei durch Blut übertragenen Krankheiten ist das Übertragungsrisiko durch Sport weniger ausgeprägt, Sportler sind jedoch immer noch einem höheren Risiko ausgesetzt als die Allgemeinbevölkerung (13,14).
- Selbst gesunde, nicht geimpfte Sportler, die einem Infektionserreger ausgesetzt waren (z. B. Kontakt mit einer erkrankten Person), müssen möglicherweise aus medizinischen Gründen vom Training und Wettkampf ausgeschlossen werden. Normalerweise muss ein solcher Ausschluss für die gesamte Inkubationszeit einer Krankheit bestehen, die bis zu drei Wochen betragen kann.
Wenn man all diese Faktoren zusammenfasst, lautet die Empfehlung, dass Spitzen- und Leistungssportler aggressiver geimpft werden sollten als die breite Öffentlichkeit (15).
Welche Impfungen?
Die Entscheidung, welche Impfungen vor einer Auslandsreise durchgeführt werden, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter dem/den Reiseziel(en), der Art der Sportart und dem Gesundheitszustand/Impfverlauf der betreffenden Person. Unabhängig von diesen Faktoren wird jedoch empfohlen, dass ALLE erwachsenen Sportler routinemäßig gegen Folgendes geimpft werden:
1 Tetanus
2. Diphtherie
3. Pertussis (Keuchhusten)
4 Grippe
5. Hepatitis A und B
6. Masern, Mumps und Varizellen (sofern die Immunität nicht bereits durch eine natürliche Infektion nachgewiesen ist)
Davon sollten die Nummern 1–5 als inaktivierte Impfstoffe verabreicht werden, während Masern, Mumps und Windpocken als Lebendimpfstoffe verabreicht werden sollten(15). Eine ausführliche Diskussion der detaillierten Überlegungen zu jeder einzelnen möglichen Impfung würde den Rahmen dieses Artikels sprengen (die Leser werden auf eine vollständige und aktuelle Rezension dieses Themas von Luke und D'Hemecourt(15) verwiesen). Tabelle 1 fasst jedoch die meisten wichtigen Empfehlungen zusammen.
Zeitpunkt der Impfung
Der Zeitpunkt der Impfungen sollte so gewählt werden, dass die Beeinträchtigung von Training und Wettkampf möglichst gering ist und die Immunreaktion nicht vorübergehend beeinträchtigt wird. Inaktivierte Impfstoffe verursachen im Allgemeinen innerhalb von zwei Tagen nach der Impfung Nebenwirkungen. Dies steht im Gegensatz zu Lebendimpfungen, bei denen der Höhepunkt der Nebenwirkungen am wahrscheinlichsten nach 10–14 Tagen auftritt, wenn die Replikation der Impfstoffe maximal ist. Sofern eine Impfung nicht dringend erforderlich ist, ist der beste Zeitpunkt für die Impfung daher der Beginn der Ruhezeiten – beispielsweise zu Beginn der Winterpause.
Wenn eine Impfung innerhalb eines Trainings- und/oder Wettkampfzeitraums durchgeführt werden muss (z. B. Grippe), stellt ein Training kurz vor oder nach der Impfung kein größeres medizinisches Problem dar. Es wird jedoch empfohlen, die Impfung kurz nach einem Wettkampf durchzuführen, um den Zeitraum bis zum nächsten Wettkampf möglichst lang zu gestalten. Viele durch Injektion verabreichte Impfungen können lokale Schmerzen und Entzündungen an der Injektionsstelle verursachen. Ärzte möchten daher möglicherweise die Verabreichung des Impfstoffs zeitlich so planen, dass es nicht zu einem verzögert auftretenden Muskelkater (DOMS) nach anstrengender körperlicher Betätigung kommt.
Impftechniken
Abhängig von der Injektionsstelle kann es zu sportartspezifischen Beeinträchtigungen kommen (z. B. Gesäßschmerzen bei Läufern nach einer Gesäßinjektion). Offensichtlich ist es ratsam, bei einseitigen Disziplinen wie dem Schlägersport die nichtdominante Seite für Injektionen zu verwenden. Bei Impfstoffen, die entweder intramuskulär oder subkutan verabreicht werden können, scheint die intramuskuläre Option vorzuziehen zu sein, da sie zu einer höheren Titerrate (mehr Antikörperproduktion) und einem geringeren Granulomrisiko führt.
Wenn möglich, wird die Injektion in den Deltamuskel bevorzugt, obwohl auch andere Muskelstellen möglich sind. Unabhängig davon ist es wichtig, dass der Sportler sitzt oder liegt und der Muskel völlig entspannt ist. Studien zeigen, dass die Verwendung längerer Nadeln (25 mm) und eine schnelle Injektions-/Entzugsgeschwindigkeit der Nadel (1–2 Sekunden) mit weniger Schmerzen verbunden sind (37). Auch ein Injektionswinkel von 90 Grad kann zur Schmerzlinderung bei intramuskulären Injektionen beitragen.
Synkopen oder Kollaps nach der Impfung sind selten, können aber auftreten; Einige Studien zur Grippeimpfung deuten darauf hin, dass die Häufigkeit von Synkopen bei jüngeren Sportlern bei etwa 1 % liegt (38). Allerdings ist die Synkope selbst möglicherweise weniger bedeutsam als sekundäre Verletzungen, die durch den Kollaps verursacht werden, wie z. B. Schädelbrüche und Hirnblutungen. Da die meisten Synkopen (80 %) innerhalb von 15 Minuten nach der Impfung auftreten, wird empfohlen, Sportler für einen Zeitraum von 15 bis 30 Minuten nach der Impfung zu beobachten. Diese Empfehlung kann insbesondere für Ausdauersportler wichtig sein, da es Hinweise darauf gibt, dass bei diesen Sportlern häufiger vasovagal bedingte Synkopen auftreten(39).
Impfplan
The recommended vaccination schedules for disease prevention will be dependent on the previous vaccination record and disease history of the athlete in question. Also, some schedules are dependent of the type/brand of vaccines used and recommendations may also differ according to public health policy in each country. Readers are directed to the summary given by Luke and D�Hemecour(15); there are also some excellent downloadable resources on the US Centre for Disease Control and Prevention (CDC) � https://www.cdc.gov/vaccines/ schedules/hcp/adult.html.
Zusammenfassung
Die Impfvorschriften für Spitzensportler sind nicht die gleichen wie für die breite Öffentlichkeit. Nicht nur, dass diese Sportler durch internationale Reisen möglicherweise mehr Krankheitserregern ausgesetzt sind, sondern selbst der mildeste Krankheitsschub, der für die meisten von uns kaum wahrnehmbar wäre, kann sich verheerend auf die Leistung von Spitzensportlern auswirken. Aus diesen Gründen sollten Sportmediziner und Ärzte einen viel aggressiveren Ansatz bei der Impfung ihrer Sportler verfolgen. Zusammen mit Maßnahmen zur Reduzierung der Exposition sowie den richtigen Impftechniken und dem richtigen Zeitpunkt können Ärzte das Leistungspotenzial ihrer Sportler zu jeder Jahreszeit und in allen Regionen der Welt maximieren.
Literaturhinweise
1. Weltgesundheitsorganisation. WHO-Impfstoff vermeidbar
Krankheiten: Überwachungssystem. 2012
global summary 2013. http://www.who.int/
immunization_monitoring/data/data_subject/
en/index.html abgerufen am 5. Februar 2017
2. Ständige Impfkommission (STIKO).
Empfehlungen der Ständigen Impfkommission
(STIKO) am Robert Koch-Institut. Epi Bull.
2012;283�10
3 Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten.
Allgemeine Empfehlungen zur Impfung
Empfehlungen des Beratenden Ausschusses
über Impfpraktiken (ACIP). MMWR
Recomm Rep. 2011;60:1�64
4. Vaccine. 2013;31:6046�9
5. Pharmacoeconomics. 2005;23:855�74
6. J Exp Med. 1970;131:1121�36
7. Am Heart J. 1989;117:1298–302
8. Eur J Epidemiol. 1989;5:348�50
9. Clin J Sport Med. 2011;21:67�70
10. Sportmed. 1997;24:1�7
11. J Infect Dis. 2013;207:1037�46
12. Lanzette. 1990;336:1315
13. Br J Sports Med. 2004;38:678�84
14. Clin Sports Med. 2007;26:425�31.
15. Sports Med 2014; 44:1361–1376
16. Vector Borne Zoonotic Dis 2004;4(1):61�70
17. http://www.nhs.uk/Conditions/Lymedisease/Pages/Introduction.aspx#symptoms accessed Feb 2017
18. J Infect Dis 1999;180(3):900�3
19. Ann N Y Acad Sci 2003;990: 295-30
20. J Infect Dis 1984;150(4):480�8
21. N Engl J Med 2001;345(2):79�84
22. Pediatrics. 2013;131:e1716�22.
23. Eurosurveill. 2005;10(6):E050609.2
24. Eurosurveill. 2013;18(7):20467
25. Zentren für Krankheitskontrolle und
Verhütung. Epidemiologie und Prävention von
durch Impfung vermeidbare Krankheiten. Das pinke
Buch:Lehrbuch. 12. Aufl.; 2012.
26. Weltgesundheitsorganisation. Poliomyelitis;
2014. http://www.who.int/topics/poliomyelitis/en/
27. Clin Exp Rheumatol. 2001;19:724�6
28. JAMA. 1997;278:551�6
29. Clin Infect Dis. 2004;38:771�9
30. Reisemed. 1998;5:14�7
31. Cochrane Database Syst Rev.
2014;1:CD001261
32. Aktuelle Meinung Infect Dis. 2012;25:489�99
33. Drugs. 2013;73:1147�55
34. Hum Vaccin Immunother. 2014;10:995�1007
35. Bevölkerungsgesundheit Metr. 2013;11:17.
36. Impfstoff. 2009;27(Suppl 2):B51�63
37. Arch Dis Child. 2007;92:1105�8
38. Vaccine. 2013;31:6107�12
39. Prog Cardiovasc Dis. 2012;54:438�44
Beruflicher Tätigkeitsbereich *
Die Informationen zu "Impfung: Ist Verteidigung der beste Angriff„ist nicht als Ersatz für eine persönliche Beziehung mit einem qualifizierten medizinischen Fachpersonal oder zugelassenen Arzt gedacht und stellt keine medizinische Beratung dar. Wir ermutigen Sie, Gesundheitsentscheidungen auf der Grundlage Ihrer Forschung und Zusammenarbeit mit einem qualifizierten medizinischen Fachpersonal zu treffen.
Blog-Informationen und Scope-Diskussionen
Willkommen im Wellness-Blog der El Paso Back Clinic, wo Dr. Alex Jimenez, DC, FNP-C, ein zertifizierter Krankenpfleger für Allgemeinmedizin (FNP-C) und Chiropraktiker (DC), bietet Einblicke, wie sich unser Team ganzheitlicher Heilung und individueller Betreuung widmet. Unsere Praxis orientiert sich an evidenzbasierten Behandlungsprotokollen, die von den Prinzipien der integrativen Medizin inspiriert sind, ähnlich denen auf dralexjimenez.com, und konzentriert sich auf die natürliche Wiederherstellung der Gesundheit von Patienten jeden Alters.
Unsere Bereiche der Chiropraktik umfassen Wellness & Ernährung, Chronischer Schmerz, Personal Injury, Autounfallpflege, Arbeitsunfälle, Rückenverletzung, niedrig Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Migräne-Kopfschmerzen, Sportverletzungen, Schwere Ischias, Skoliose, komplexe Bandscheibenvorfälle, Fibromyalgie, Chronische Schmerzen, komplexe Verletzungen, Stressbewältigung, funktionelle medizinische Behandlungenund In-Scope-Pflegeprotokolle.
Unser Informationsumfang beschränkt sich auf Chiropraktik, Muskel-Skelett-, physikalische Medizin, Wellness, beitragende ätiologische viszerosomatische Störungen innerhalb klinischer Präsentationen, damit verbundener klinischer Dynamiken somatoviszeraler Reflexe, Subluxationskomplexen, sensiblen Gesundheitsproblemen sowie Artikeln, Themen und Diskussionen zur funktionellen Medizin.
Wir liefern und präsentieren klinische Zusammenarbeit mit Spezialisten verschiedener Disziplinen. Jeder Spezialist unterliegt seinem beruflichen Tätigkeitsbereich und dem Zuständigkeitsbereich seiner Zulassung. Wir verwenden funktionelle Gesundheits- und Wellnessprotokolle, um Verletzungen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates zu behandeln und zu unterstützen.
Unsere Videos, Beiträge, Themen, Themen und Erkenntnisse behandeln klinische Angelegenheiten, Probleme und Themen, die sich auf unsere klinische Praxis beziehen und diese direkt oder indirekt unterstützen.*
Unser Büro hat in angemessenem Umfang versucht, unterstützende Zitate bereitzustellen und hat die relevanten Forschungsstudien oder Studien identifiziert, die unsere Beiträge stützen. Auf Anfrage stellen wir den Aufsichtsbehörden und der Öffentlichkeit Kopien unterstützender Forschungsstudien zur Verfügung.
Wir verstehen, dass wir Themen behandeln, die eine zusätzliche Erklärung erfordern, wie sie bei einem bestimmten Pflegeplan oder Behandlungsprotokoll hilfreich sein können. Wenn Sie das oben genannte Thema also weiter besprechen möchten, fragen Sie bitte einfach Dr. Alex Jimenez, DC, APRN, FNP-BC, oder Sie kontaktieren uns unter 915-850-0900.
Wir sind hier, um Ihnen und Ihrer Familie zu helfen.
Blessings
Dr. Alex Jimenez, DC MSACP, APRN, FNP-BC*, ACST, IFMCP, CFMP, ATN
E-Mail: coach@elpasofunctionmedicine.com
Lizenziert als Doktor der Chiropraktik (DC) in Texas & New-Mexiko*
Texas DC-Lizenznummer TX5807
New Mexico DC-Lizenznummer NM-DC2182
Lizenziert als Registered Nurse (RN*) in Texas und mehrere Staaten
Texas RN-Lizenznummer 1191402
ANCC FNP-BC: Staatlich anerkannte Krankenschwester*
Kompaktstatus: Multi-State-Lizenz: Autorisiert zum Praktizieren in 40-Staaten*
Abschluss mit Auszeichnung: ICHS: MSN-FNP (Family Nurse Practitioner-Programm)
Abschluss verliehen. Master in Allgemeinmedizin, MSN-Diplom (Mit Auszeichnung)
Dr. Alex Jimenez, DC, APRN, FNP-BC*, CFMP, IFMCP, ATN, CCST
Meine digitale Visitenkarte